Was verbindet eine spendable Oma, einen engagierten Trainer und ein Bischöfliches Hilfswerk?
Richtig: ein großes Herz.
So kam es, dass eine ältere Dame der E2 einen Trikotsatz spendierte, aber kein Logo für den Aufdruck hatte und auch selbst nicht in Erscheinung treten möchte. Daher überlegte sie sich gemeinsam mit dem Trainer, stattdessen das Erkennungsmerkmal einer sozialen Einrichtung auf die Trikots der noch jungen Spieler drucken zu lassen. Die Kosten wollte sie übernehmen. Und so kam es, dass MISEREOR seither die Brust der E2-Fußballer ziert.
MISEREOR ist dort, wo die Armut am größten ist. Gemeinsam mit Partnerorganisationen in Afrika, im Nahen Osten, in Asien, Ozeanien und Lateinamerika leistet das Hilfswerk Hilfe zur Selbsthilfe für Frauen, Männer und Kinder - unabhängig von Glaube, Kultur oder Hautfarbe. Nur durch die Unterstützung vieler Helferinnen und Helfer kann MISEREOR dieses wichtige Anliegen in der Öffentlichkeit bekannt machen.
Dabei unterstützt auch der VfJ Laurensberg gerne! Die Mannschaft freut sich, ab der neuen Saison MISEREOR repräsentieren zu können und dankt der Oma herzlichst.